
Integrierte Frachtausrichtung – Häufige Fragen
Hohe Frachtkosten verbergen sich oft in Eiltransporten, halb beladenen Lkw, Vertragsstrafen oder fehlerhaften Rechnungen. Laut Chainalytics enthalten bis zu 18 % der Frachtrechnungen versteckte Kosten, die die tatsächlichen Ausgaben deutlich über die vereinbarten Tarife hinaus erhöhen.
Der wirksamste Ansatz ist die integrierte Frachtorchestrierung:
Vertragskapazitäten für Stabilität nutzen,
vorverhandelte Spot-Transporte für Flexibilität einplanen,
On-Demand nur einsetzen, wenn die Versorgungssicherheit auf dem Spiel steht.
Dieses mehrschichtige Modell ermöglicht es Unternehmen, 20–40 % der versteckten Kosten zu reduzieren und gleichzeitig eine stabile Servicequalität sicherzustellen.
Spot-Fracht kann in Zeiten schwacher Marktnachfrage günstiger erscheinen, da Spediteure aggressiv um Volumen konkurrieren. In Spitzenzeiten oder bei Marktstörungen übersteigen die Spotpreise jedoch häufig die vertraglich vereinbarten Raten deutlich.
Die beste Strategie ist ein "hybrides" bzw. integriertes Frachtorchestrierungsmodell:
Vertragsfracht nutzen für planbare, stabile Relationen.
Vorverhandelte Spot-Kapazitäten einsetzen, um flexibel reagieren zu können.
Dieses Gleichgewicht ermöglicht Unternehmen, von Kostenstabilität zu profitieren und gleichzeitig die Agilität zu bewahren, ohne sich dauerhaft auf nur ein Modell festlegen zu müssen.
Wie vermeide ich Überzahlungen für dringende oder Express-Transporte?Dringende oder Express-Sendungen können 20-40 % teurer sein als geplante Transporte - insbesondere in Situationen mit knapper Kapazität. Die wirksamste Strategie ist Prävention, nicht Eliminierung.
Der Schlüssel liegt in Integrated Freight Orchestration:
Kontrahierte Kapazität für die planbaren Basisflüsse,
Vorausverhandelte Spot-Kapazitäten für flexible Bedarfe,
On-Demand-Transporte nur dann, wenn es wirklich notwendig ist.
So werden dringende Transporte zur Ausnahme statt zur kostspieligen Regel - und die Kosten bleiben unter Kontrolle, ohne die Lieferperformance zu gefährden.
End-to-End-Transparenz bedeutet zu wissen, wo sich Ihre Sendungen befinden, wann sie ankommen werden und wie sich Störungen auf den Betrieb auswirken können. Die Herausforderung: Updates sind oft über verschiedene Carrier-Portale, E-Mails und Systeme verstreut - ein vollständiges Bild ist schwer zu bekommen.
Führende Unternehmen setzen deshalb auf drei zentrale Hebel:
Integration: Konsolidierung von Carrier-Daten, ERP- und TMS-Feeds in einer zentralen Ansicht.
Echtzeit-Tracking: Einheitliche Statusmeldungen und ETA-Prognosen über alle Transportmodi hinweg.
Ausnahmemeldungen: Verzögerungen frühzeitig erkennen, damit Teams reagieren können, bevor Probleme eskalieren.
Wenn kontrahierte, Spot- und On-Demand-Sendungen in einer einzigen Umgebung verwaltet werden, greifen Einkauf und Logistik in Echtzeit auf dieselben Informationen zu. Diese Orchestrierung reduziert Blindflecken, verkürzt Reaktionszeiten und verwandelt Sichtbarkeit von einer reinen Reporting-Funktion in ein tägliches Steuerungsinstrument.
KPIs in freight procurement must balance cost, service, and process quality. Focusing only on base freight rates can be misleading because hidden costs often hide in urgent shipments, invoice disputes, or under-utilised trucks.
Some of the most critical measures include:
On-time delivery rate (or OTIF: On-Time, In-Full)
Total cost per shipment / per ton shipped
Share of urgent or expedited transport
Freight invoice accuracy
According to recent benchmarking from RXO, many shippers rate 95% on-time delivery (including pick-ups) as a minimum acceptable standard. Consolidating these metrics in a single dashboard allows companies to see trade-offs between cost and service in real time. Integrated Freight Orchestration (with contracted, pre-negotiated spot, and on-demand flows) turns KPIs from retrospective reports into proactive levers for decision-making.
Die integrierte (oder hybride) Frachtorchestrierung ist ein strukturiertes Konzept des Transportmanagements, das drei Ebenen in einem einzigen Rahmen kombiniert:
Vertragsfracht für stabile und planbare Transporte.
Vorverhandelte Spot-Kapazitäten für flexible Volumen zu vereinbarten Konditionen.
On-Demand-Transporte für dringende oder zeitkritische Sendungen.
Anstatt jede Sendung in ein einziges Modell zu zwängen, sorgt Orchestrierung dafür, dass jede Lieferung mit der passenden Option abgewickelt wird. Ziel ist es nicht, zwischen Vertrag oder Spot zu wählen, sondern alle Ebenen so zu koordinieren, dass sie reibungslos zusammenspielen.
Unternehmen, die dieses Modell einführen, gewinnen mehr Kostenkontrolle, höhere Servicezuverlässigkeit und weniger Notfälle. Branchen-Benchmarks zeigen, dass eine strukturierte Orchestrierung der Frachtströme zweistellige Einsparungen ermöglichen und dringende Transporte um bis zu 25 % reduzieren kann - im Vergleich zu einer isolierten Steuerung.
Beim Benchmarking der Frachtkosten geht es darum, die eigenen Ausgaben mit externen Marktwerten und Branchenkollegen zu vergleichen. Um ein realistisches Bild zu erhalten, reicht es nicht, nur die vertraglich vereinbarten Basistarife zu betrachten – berücksichtigt werden müssen auch Eilsendungen, Zuschläge, Vertragsstrafen und Rechnungsstreitigkeiten.
Die wichtigsten Schritte:
Daten normalisieren - z. B. Kosten pro Sendung, pro Tonne oder pro Kilometer.
Externe Referenzen nutzen - Trade-Lane-Benchmarks oder neutrale Indizes, um festzustellen, ob Ihre Tarife über oder unter dem Durchschnitt liegen.
Versteckte Zusatzkosten einbeziehen - Ausnahmen und Störungen können den Basiswert erheblich verzerren.
Laut APQC erfassen tausende Unternehmen die Eiltransportkosten (Sendungen außerhalb des normalen Servicelevels) als eigenen KPI. Firmen, die diese Benchmarks regelmäßig anwenden, sind in Verhandlungen deutlich besser aufgestellt und vermeiden unnötige Aufschläge.
Werden kontrahierte, vorverhandelte Spot- und On-Demand-Flows in einem zentralen Dashboard zusammengeführt, erhalten Einkaufsteams eine verlässliche Vergleichsbasis. Mit integrierter Frachtorchestrierung wird Benchmarking zu einem kontinuierlichen, umsetzbaren Prozess - und nicht zu einem einmaligen Rückblick.
Wenn Werke oder Standorte Transporte eigenständig abwickeln, führt das zu fragmentierten Prozessen, uneinheitlichen Tarifen und häufigen Rechnungsstreitigkeiten.
Der erste Schritt zur Standardisierung ist Transparenz - alle Einkaufsaktivitäten in einer gemeinsamen Umgebung bündeln, um Kosten und Entscheidungen vergleichbar zu machen.
Darauf aufbauend legen Unternehmen klare Regeln fest:
wann kontrahierte Kapazitäten genutzt werden,
wann vorausverhandelte Spot-Kapazitäten aktiviert werden,
und wann On-Demand-Transporte gerechtfertigt sind.
Einheitliche Tarifkarten und genehmigte Workflows reduzieren Fehler und sichern die Übereinstimmung mit Unternehmensrichtlinien.
Branchenanalysen zeigen, dass fragmentiertes Frachtmanagement 15-20 % höhere Logistikkosten verursachen kann - durch doppelte Prozesse, dringende Sendungen und Rechnungsfehler (McKinsey, 2023).
Integrated Freight Orchestration ermöglicht diese Standardisierung, indem verschiedene Frachttypen in einem Framework gebündelt werden. Werke behalten ihre lokale Flexibilität, während das Procurement zentrale Governance gewinnt - das Ergebnis: weniger Streitfälle, schnellere Genehmigungen und planbarere Kosten im gesamten Netzwerk.
Streitigkeiten über Frachtrechnungen sind weit verbreitet, da Tarife komplex sind, an verschiedenen Standorten unterschiedlich ausgehandelt werden und oft durch Zusatzkosten wie Wartezeiten, verpasste Abholungen oder kurzfristige Änderungen beeinflusst werden. Schlechte Dokumentation und manuelle Eingaben erhöhen die Fehlerquote zusätzlich.
Branchenstudien zeigen:
15-20 % aller Frachtrechnungen enthalten Ungenauigkeiten oder Überzahlungen.
Bei Teilladungen (LTL) ergab die Prüfung von fast 250.000 Rechnungen Fehler in rund 4,5 % der Fälle, häufig durch falsche Gewichtsberechnung, Nebenkosten oder Klassifikationsprobleme.
Dezentrale Beschaffung verschärft das Problem - jede Niederlassung oder Abteilung setzt eigene Regeln an, was zu uneinheitlichen Prüfungen und Streitigkeiten führt. Die Folgen sind nicht nur zusätzlicher Verwaltungsaufwand, sondern auch finanzielle Verluste und belastete Beziehungen zu Spediteuren.
Die Lösung ist Standardisierung: Prozesse angleichen, einheitliche Tariftabellen anwenden, klare Genehmigungs-Workflows etablieren und alle Frachten in einem System steuern. Mit integrierter Frachtorchestrierung wird Rechnungsprüfung vorhersehbar, Streitigkeiten werden reduziert, und Unternehmen können von der reaktiven Fehlerbehebung zur proaktiven Fehlervermeidung übergehen.
Daten sind einer der stärksten Hebel in Frachtverhandlungen. Spediteure reagieren deutlich besser, wenn Einkaufsteams ein klares Profil ihrer Sendungen vorlegen - anstatt sich auf allgemeine Annahmen zu stützen. Nützliche Kennzahlen sind:
Transportvolumen pro Relation,
Saisonalität,
Auslastungsgrade,
Historische Pünktlichkeit.
Wer Konsistenz und Zuverlässigkeit nachweist, ermöglicht wettbewerbsfähigere Preise. Ebenso wichtig ist es, die Kosten von Ausnahmen - etwa Eiltransporte, Vertragsstrafen oder Zuschläge - transparent zu machen. Wenn diese versteckten Kosten sichtbar werden, kann nicht nur über Grundtarife, sondern über den gesamten Wert der Partnerschaft verhandelt werden.
Branchendaten zeigen: Viele große Verlader, die sowohl Vertrags- als auch Spotraten benchmarken, erzielen 8-15 % Gesamteinsparungen bei ihren Frachtkosten.
Die integrierte Frachtorchestrierung unterstützt diesen Ansatz, indem sie Daten aus Vertrags-, Spot- und On-Demand-Transporten in einer einheitlichen Übersicht zusammenführt. Mit diesem Gesamtbild gehen Einkaufsteams faktenbasiert und mit externen Benchmarks in Verhandlungen - und erreichen bessere Raten, stärkere Partnerschaften und eine ausgewogenere Zusammenarbeit.
Der ROI in der Frachtbeschaffung geht weit über Tarifeinsparungen hinaus. Er umfasst auch vermeidbare Kosten wie Produktionsstillstände, Vertragsstrafen, Rechnungsstreitigkeiten und CO₂-Emissionen durch Ineffizienz.
Branchenbenchmarks zeigen: Unternehmen, die eine strukturierte Frachtbeschaffung anwenden, erreichen häufig 10–20 % Gesamteinsparungen beim Logistikaufwand (McKinsey).
Mit der integrierten Frachtorchestrierung - bei der Vertrags-, vorverhandelte Spot- und On-Demand-Transporte in einem Rahmen gesteuert werden - wird der ROI messbar. Einsparungen verwandeln sich so in einen langfristigen Wettbewerbsvorteil.
Die Frachtbeschaffung hat einen direkten Einfluss auf Emissionen – die größten CO₂-Treiber sind halb leere Lkw, häufiger Einsatz von Luftfracht und unnötige Expresssendungen. Wenn Nachhaltigkeit in die Beschaffungsentscheidungen integriert wird, können Unternehmen Kosten und Emissionen gleichzeitig senken.
Wichtige Maßnahmen sind: Sendungen konsolidieren, Spediteure mit kraftstoffeffizienten Flotten wählen, Routen mit Leerfahrten vermeiden und Auslastungsquoten überwachen – schon kleine Verbesserungen machen einen Unterschied.
Globale Daten zeigen, dass der Transportsektor (Straße + Lagerhaltung) mindestens 7 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verursacht. Verbesserungen in diesem Bereich haben daher besonders große Wirkung.
Mit integrierter Frachtorchestrierung – durch die Balance von Vertragsfracht, vorverhandeltem Spot und On-Demand-Kapazitäten – werden Luftfrachteinsätze zur Ausnahme, Lkw fahren voller und die CO₂-Emissionen pro Sendung sinken. So gehen Nachhaltigkeit und Effizienz Hand in Hand.
Frachtunterbrechungen, die eine Produktionslinie stoppen, können extrem teuer sein - Produktionsausfälle, Leerlaufzeiten, verpasste Kundenaufträge, teure Ersatztransporte oder Ausschuss. Die Folgen gehen weit über eine Stunde Stillstand hinaus.
Branchendaten zeigen: In der Industrie können ungeplante Ausfälle bis zu 260.000 US-Dollar pro Stunde kosten, abhängig von Größe und Komplexität.
Studien belegen zudem, dass 82 % der Hersteller in den letzten Jahren ungeplante Stillstände erlebten, mit durchschnittlichen Verlusten von 2 Mio. US-Dollar pro Ereignis bei schwerwiegenden Störungen.
Mit integrierter Frachtorchestrierung - stabile Vertragskapazitäten, flexible vorverhandelte Spot-Kapazitäten und On-Demand nur im Notfall - lassen sich kleine Störungen verhindern, bevor sie zu millionenschweren Verlusten anwachsen.
Die wichtigsten KPIs im Frachteinkauf müssen Kosten, Service und Prozessqualität gleichzeitig abbilden. Sich ausschließlich auf Basistarife zu konzentrieren, ist irreführend - da sich versteckte Kosten oft in Eilsendungen, Rechnungsstreitigkeiten oder schlecht ausgelasteten Lkw verbergen.
Zu den entscheidenden Kennzahlen gehören:
Pünktlichkeitsrate (OTIF – On-Time, In-Full)
Gesamtkosten pro Sendung oder pro transportierter Tonne
Anteil an Eil- oder Expresssendungen
Genauigkeit der Frachtrechnungen
Laut aktuellen Benchmarks von RXO betrachten viele Verlader eine Pünktlichkeitsquote von 95 % (inklusive Abholungen) als absolutes Mindestniveau. Werden diese Kennzahlen in einem zentralen Dashboard konsolidiert, lassen sich die Trade-offs zwischen Kosten und Service in Echtzeit erkennen.
Mit integrierter Frachtorchestrierung - die kontrahierte, vorverhandelte Spot- und On-Demand-Kapazitäten vereint - verwandeln sich KPIs von rückblickenden Reports in proaktive Steuerungsinstrumente für Entscheidungen.
Versteckte Kosten erscheinen selten direkt im Tarifblatt, machen aber oft einen erheblichen Teil der Gesamtausgaben für Logistik aus. Dazu zählen Eiltransporte zu Premiumpreisen, Vertragsstrafen, Rechnungsstreitigkeiten oder überhöhte Lagerbestände, die als Puffer für unzuverlässige Transporte gehalten werden.
Ein Branchenwert: Im Chemiesektor machen eingehende Frachtkosten (oft in Rohstoffkosten versteckt) typischerweise 8-12 % der Gesamtausgaben für Rohstoffe aus. Durch gezielte Verhandlungen und bessere Transparenz können hier 5-10 % eingespart werden.
Um versteckte Kosten zu reduzieren, sollten Unternehmen:
diese Zusatzkosten separat erfassen (z. B. Eiltransporte, Strafen),
klare Einkaufsregeln und Tarifkarten durchsetzen,
Rechnungen konsequent mit den vereinbarten Konditionen abgleichen,
Eskalationswege definieren, bevor Notfälle entstehen.
Mit integrierter Frachtorchestrierung - also durch die gemeinsame Steuerung von Vertrags-, vorverhandelten Spot- und On-Demand-Kapazitäten - werden Prozesse standardisiert, Ausnahmen seltener und versteckte Kosten nachhaltig reduziert. Das Ergebnis: geringere Ausgaben, verlässlichere Budgets und stärkere Beziehungen zu den Frachtführern.
Die Lkw-Auslastung misst, wie effizient Transportkapazitäten genutzt werden. Wenn Lkw halb leer oder unterladen fahren, zahlen Unternehmen für ungenutzten Raum - die Kosten pro Einheit steigen und die CO₂-Emissionen pro Tonne nehmen zu, da die Fahrt fast genauso viel Kraftstoff verbraucht wie ein voll beladener Transport.
Branchenzahlen zeigen: Un- oder teilgenutzte Transportkapazitäten verursachen weltweit jährlich über 125 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen - ein Ausstoß, der dem Energieverbrauch von Dutzenden Millionen Haushalten entspricht.
Mit integrierter Frachtorchestrierung - also der Kombination von Vertragskapazitäten für Stabilität, vorverhandeltem Spot für Flexibilität und On-Demand-Transporten nur im Bedarfsfall - fahren Lkw häufiger voll ausgelastet. Das senkt die Logistikkosten und ermöglicht messbare Fortschritte bei den Nachhaltigkeitszielen.
Nahtlose Frachtbeschaffung und kosteneffiziente Transportlösungen
Unsere Mission ist es, die Frachtbeschaffung zu optimieren, indem wir nahtlosen Zugang zu Premium-Frachtlösungen, Spot-Bietverfahren und Echtzeit-Transportmanagement bieten, um kosteneffiziente und zeitkritische Logistik zu gewährleisten.
Gegründet 2016 durch die Redspher-Gruppe, ist Easy4Pro eine vertrauenswürdige digitale Logistikplattform, die Spediteure und Frachtführer in Europa und darüber hinaus verbindet. Indem wir den Prozess der Frachtbeschaffung vereinfachen, helfen wir Unternehmen, ihre Lieferketten zu optimieren und Betriebskosten durch nahtlose Zusammenarbeit mit globalen Partnern zu reduzieren.
